Hotel „Leuchtturm“ in Geierswalde

Die Maurerarbeiten am Südterrain sind abgeschlossen. Inzwischen laufen die Schal- und Bewehrungsarbeiten an der Decke über dem OG am Teilbereich 1 sowie die Maurerarbeiten am Teilbereich 2.

Wir freuen uns, dass der Bau Interesse bei den vielen vorbeifahrenden Touristen weckt, die anhalten und von weitem schauen, was sich an diesem schönen Objekt derzeit tut.

Arbeitsstand am Bauvorhaben in Spremberg

Wer durch die Stadt Spremberg fährt, sieht es – in der Friedrichstraße 31–32 steht ein großer Kran. Die Arbeiten am Erweiterungs- bzw. Neubau der Werkstatt und des Bürogebäudes für die BWS Behindertenwerk Spremberg GmbH gehen gut voran.

So sind die Maurerarbeiten an EG und OG fertiggestellt. Derzeit arbeiten wir am 1. OG.
Die letzten Bewehrungs- und Schalarbeiten zur Betonage der Decke über dem OG werden ausgeführt.

Selbst an Samstagen wird im Sinne der planmäßigen Fertigstellung durch die Mitarbeiter der TERPE BAU GmbH gearbeitet.

Wir freuen uns, die Baulücke Stück für Stück schließen zu können und sehen der Fertigstellung Ende des Jahres positiv entgegen.

Wirtschaftsempfang der SPD-Landtagsfraktion für das brandenburgische Handwerk

Am 29.08.2018 fand der diesjährige Wirtschaftsempfang der SPD-Landtagsfraktion für das brandenburgische Handwerk im Brandenburger Landtag in Potsdam statt. Der Empfang stand unter dem Motto „Meine Zukunft Brandenburg: Von der Geschäftsidee zum Unternehmenserfolg“.

Hochrangige Persönlichkeiten der Brandenburger SPD waren als Gastgeber aufmerksame und kompetente Gesprächspartner, so

  • Herr Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg
  • Herr Albrecht Gerber, Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg
  • Herr Mike Bischoff, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion.

Der Ministerpräsident dankte den Unternehmern für ihre Arbeit. Er sagte: „Mit Ihrem Tun haben Sie das Land zu dem gemacht, was es heute ist, stabil und weltoffen.“ „Eine Frage der Zukunft bleibt, wie gestalten wir in Deutschland eine stabile und zuverlässige Stromversorgung.“

Auch der scheidende Wirtschaftsminister Albrecht Gerber nutzte den Abend, um sich bei den Handwerkern des Kammerbezirkes Cottbus für die zuverlässige Zusammenarbeit zu bedanken. Es wurde ein interessanter Abend mit angeregten Gesprächen zu den aktuellen Themen des Brandenburger Handwerks.

 

Fotonachweis: HWK Cottbus
Von links nach rechts:
HWK-Vorstandsmitglied René Barthel, HWK-Vizepräsident Karsten Drews, HWK-Präsident Peter Dreißig, Wirtschaftsminister Albrecht Gerber, HWK-Hauptgeschäftsführer Knut Deutscher, HWK-Vizepräsidentin Corina Reifenstein, Tischlermeister Matthias Jordan, Maschinenbauermeister Kurt Klinkmüller und Manja Bonin, Abteilungsleiterin für Wirtschaftsförderung und Fachkräftesicherung der HWK Cottbus.

Wohnen an der Nuthe

Viele Objekte laufen bei uns parallel und stetig werden neue Vorhaben begonnen. Fertiggestellten Objekten wird dann immer wenig Aufmerksamkeit in der Berichterstattung gewidmet.

Zu diesem besonderen, interessanten und anspruchsvollen Objekt möchten wir jedoch abschließend informieren: Die Übergabe durch uns an die Bauherrschaft fand bereits Mitte März 2018 statt. Die modernen, komfortabel ausgestatteten Wohnungen stehen nicht nur Studenten, sondern auch anderen Wohnungssuchenden zur Verfügung.

Wir freuen uns, ein so komplexes Gebäude in der Landeshauptstadt errichtet zu haben.

Weiterbildungskultur in unserem Unternehmen

Seitdem unser Unternehmen besteht, sind seine Geschäftsführer stets auf ihre eigene Weiterbildung und die ihrer Mitarbeiter bedacht. In Fachseminaren oder Lehrgängen zu neuen Technologien, Baustoffen, zum Gesundheits- und Arbeitsschutz, rechtlichen Änderungen im Baurecht, Vertrags-, Personalrecht o.ä. werden Unternehmensleitung und Mitarbeiter geschult. Es ist bei uns Unternehmenskultur, stets auf dem neuesten Wissensstand zu sein bzw. mit effektiver, moderner Technik zu arbeiten.

Jedoch wird dabei nicht nur auf die traditionellen Gebiete unseres Faches Wert gelegt, sondern auch ganz neue Wege werden hierbei beschritten. Unsere Geschäftsführerin, Frau Reifenstein, hat an einem 14-monatigen Lehrgang „Wirtschaftsmediation und mediative Kompetenzen in Führung und Beratung“ in Wien teilgenommen.*

Anlass hierzu waren für sie die immer komplizierter werdenden vertragsrechtlichen Beziehungen zwischen den Geschäftspartnern. Um es deutlich zu sagen, früher galt der Handschlag zwischen den Vertragspartnern. Heute kann oft ein kompliziertes Vertragskonstrukt dies nicht mehr leisten. Auch das Miteinander zwischen den an einem Vorhaben tätigen Unternehmen in den tagtäglichen Arbeitsabläufen gestalten sich häufig schwierig. Das Konfliktpotential ist einfach höher als noch vor wenigen Jahren. Die Ursachen hierfür sind so notwendig wie erfreulich – restriktivere gesetzliche Regelungen in fast allen Bereichen und die hohe Auslastung der Unternehmenskapazitäten durch die florierende Wirtschaft.

Frau Reifenstein hat den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und ist seither Wirtschaftsmediatorin.
Sie ist geschult worden in:

  • Grundlagen von Mediation und Kommunikation
  • Mediativer Kompetenz
  • Konfliktanalyse
  • Führen und Beraten mit mediativen Kompetenzen

Erkenntnisse aus dieser Schulung werden in unserem Arbeitsalltag deutlich, fließen in die täglichen Abläufe ein. Frau Reifenstein selbst ist noch konsequenter, strukturierter in Diskussionen und ihren Entscheidungen, weiß dabei jedoch die Interessen ihres Gegenüber zu würdigen, denn Konflikte sind stets interessenbasiert.

Wir Mitarbeiter bemerken dies mindestens in jeder Dienstberatung, in der wir nach unseren Bedürfnissen (fachlich wie persönlich) gefragt werden, denn auch daran kann Konfliktpotential abgelesen werden. Zu Anfang zwar für alle ungewohnt, bringt die Methode aber doch die fachlichen Sorgen und Probleme der Mitarbeiter zutage, die teilweise sofort im Gespräch gelöst werden können oder zu deren Lösung Maßnahmen behandelt werden.

Fazit: Auch in Zukunft wird Qualifizierung in unserem Unternehmen ein Kardinalthema bleiben.

 

* Mediation: Verfahren zu konstruktiver Konfliktbewältigung

 

Roland Kaiser in unserem Unternehmen zu Gast

Foto: Foto-Kliche
Am 29.06.2018 waren die Geschäftsführer der TERPE BAU GMBH, Corina und Bert Reifenstein, Gastgeber für ganz besondere Gäste-Vertreter von Unternehmen/Einrichtungen, die das Albert-Schweitzer-Familienwerk (ASF) in großzügiger Weise unterstützen.

Das ASF Brandenburg e.V. hatte durch einen Sturm im Oktober 2017 gravierende Schäden an seinem Fuhrpark erlitten, ohne den die so wichtige Arbeit des Vereines im Sinne Albert Schweitzers nicht geleistet werden kann. Die Geschäftsführer der TERPE BAU GMBH sind in zahlreichen sozialen Projekten engagiert und von je her sehr aufgeschlossen, wenn es darum geht, hilfesuchende Menschen zu unterstützen oder sozial Benachteiligten eine Chance einzuräumen.

So haben sie befreundete Unternehmen/Einrichtungen gebeten, Hilfe zu leisten. Und sie wurden gehört. In Terpe versammelten sich Sponsoren, die gern dieses Anliegen unterstützten. Der prominente Botschafter der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und -Familienwerke, Roland Kaiser, ließ es sich nicht nehmen, dieses Anliegen zu würdigen und diesen Abend zu einem besonderen werden zu lassen.

Die anwesenden Sponsoren hatten insgesamt 25.000,00 € für diesen guten Zweck gespendet. Der Scheck in dieser Höhe wurde Roland Kaiser von Corina und Bert Reifenstein übergeben und von ihm weitergereicht an den ASF-Geschäftsführer, Herrn Dr. Holger Wahl, und den Leiter der Tafelprojekte des ASF-Familienzentrums in Cottbus und Spremberg, Herrn Kai Noack, zur Verwendung für den Kauf des so dringend benötigten neuen Fahrzeugs für den Verein.

Die Geschäftsführer der TERPE BAU GMBH danken auch an dieser Stelle allen noch einmal für ihre Hilfsbereitschaft und ihre großzügigen Spenden, wohl wissend, wie sehr soziale Arbeit davon abhängig ist.

Der Abend wurde mit gutem Essen von einem reichhaltigen Büfett und kühlen Getränken zu einem gelungenen Sommerfest für einen wirklich guten Zweck.

 

Neubau Kita „Waldhaus“ | Lübben

Die Arbeit an einem weiteren Neubau-Objekt ist von uns aufgenommen worden. Die Stadt Lübben hat den Ersatzneubau für eine Kindertagesstätte in ihrer Stadt, OT Treppendorf, in Auftrag gegeben.

Das Bestandsgebäude war ursprünglich ein Einfamilienwohnhaus und ist zur Kita umgenutzt worden. Inzwischen genügt es den zeitgemäßen Bedingungen für Kinder und Erzieherinnen längst nicht mehr und eine notwendig gewordene Kapazitätserhöhung auf 60 Plätze wäre unmöglich.

Für den Neubau, der deshalb künftig das alte Objekt ersetzen wird, findet Anfang Juli die feierliche Grundsteinlegung statt. Unsere Arbeiten haben im Mai mit dem Bodenaushub sowie der Wasserhaltung begonnen. Inzwischen sind die Beton- und Maurerarbeiten am Kellergeschoss bereits fertiggestellt. Die Bauzeit für das Gesamtobjekt endet voraussichtlich im Oktober 2018.

 

Fortgang der Dinge am Leuchtturm in Geierswalde

Die Fundamente für den Neubau sind gelegt. Das sogenannte Südterrain, ein nach Süden hin abfallender Geländebereich, wurde geschalt und gemauert. Derzeit wird die Decke gelegt und die Maurerarbeiten werden vom „unterirdischen“ Abschnitt in die darüber liegenden Geschosse fortgesetzt.

Das Objekt ist nicht nur anspruchsvoll, sondern für unsere Männer auf dem Bau sicher auch angenehm, können sie doch bei den vohergesagten hohen Temperaturen nach der Arbeit schnell noch eine kurze Abkühlung im Geierswalder See genießen, der ihnen bei der Arbeit direkt zu Füßen liegt. Wann hat man schon solch eine Baustelle und dazu noch im Sommer!

Neues Bauvorhaben in Spremberg

Über unser neues Bauvorhaben in Spremberg und dessen Entwicklung werden wir künftig an dieser Stelle berichten.

Für die BWS Behindertenwerk GmbH errichten wir in der Friedrichstraße 31 – 32 in Spremberg einen Erweiterungs- bzw. Neubau eines Werkstatt- und Bürogebäudes. Der Baubeginn war nach Ostern 2018.

Wenn alles planmäßig verläuft, soll das Objekt Ende des Jahres 2018 fertiggestellt sein. Der Bau wird die derzeit bestehende Baulücke in der Friedrichstraße/Ecke Karl-Marx-Straße schließen und so die Bebauung vervollkommnen. Die Optik dieses Bereichs wird aufgewertet, was zur Attraktivität der Friedrichstraße bedeutend beitragen wird.

Das Objekt wird beinhalten:

  • Tagespflege für Senioren
  • Büroflächen für den ambulanten Pflegedienst
  • BWS-Servicepunkt „Dialog“
  • die modernisierte Wäscherei des BWS

Wir freuen uns auf das neue Bauprojekt in der Stadt Spremberg und wünschen uns allen gutes Gelingen.

Erweiterung Hotelkomplex „Leuchtturm“ | Elsterheide OT Geierswalde

Nach Ostern haben wir unser neues Objekt in Elsterheide, OT Geierswalde, begonnen – den Neubau zur Erweiterung des bereits bestehenden Hotelkomplexes am Leuchtturm!

Geplant ist der Bau von Ferienwohnungen und -zimmern, einer Sauna, Lounge-Bar sowie eines Schulungsraumes. Es ist der Beweis dafür, dass sich die touristische Erschließung des Geierswalder Sees und mit ihr die Gastronomie in diesem Bereich gut entwickelt haben und sogar ihren weiteren Ausbau erforderlich machen.

Der Auftraggeber für das Objekt ist die LeuchtTurm-Gastro GmbH, Elsterheide. Wir freuen uns, an diesem interessanten Objekt den Rohbau ausführen zu dürfen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt laufen die Arbeiten an den Fundamenten des Neubaus. Über den Fortgang der Maßnahme werden wir in Abständen auf unserer Homepage berichten.

Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage auch über weitere laufende Objekte unseres Unternehmens!