Das winterliche Wetter zeigt sich zwar von seiner frostigen Seite, dennoch können wir im Innenbeeich weiterarbeiten. So werden die Estricharbeiten ab KW 5 durch die Fa. Estrichbau Orbanz & Lorenz GmbH aus Alt Zauche/Spreewald beginnen und die Innenputzarbeiten vom Unternehmen „Die Verputzer“ aus Cottbus finalisiert werden. Die Fassaden- und Klinkerarbeiten laufen entsprechend der jeweils aktuellen Witterung.

Wir freuen uns, die Arbeiten planmäßig am Objekt fortführen zu können und halten Sie auf unserer Website weiter auf dem aktuellen Stand.

Von der Erik Weber Wohnimmobilien GmbH, unserer bereits langjährigen Geschäftspartnerin, erhielten wir den Auftrag zum Neubau zweier Mehrfamilienhäuser in der Spremberger Bergstraße. Hier entstehen zwei Wohnhäuser mit je 8 WE.

Mitte November 2018 hatten wir mit den Erdarbeiten dazu begonnen. Inzwischen sind wir gut vorangekommen. Für das Haus A sind die Rohbauarbeiten am Keller komplett fertiggestellt. Die Filigrandecke über dem KG ist gelegt. Für Haus B ist die Bodenplatte fertig. Die Stahlbetonwände Keller sind gestellt. Der weitere Fortgang der Arbeiten ist natürlich witterungsbedingt.

Die Spremberger kennen die hervorragende Lage des Objektes – am Rande der Spremberger Innenstadt mit Blick auf den grünen Flußlauf der Spree und den historischen Stadtkern auf der Spreeinsel.

Die 3-Raum-WE in EG, 1. und 2. OG sowie die 2-Raum-Wohnungen im DG werden mit

• Balkon/Terrasse
• Aufzug
• Fußbodenheizung
• Lüftungsanlage
• Wanne und Dusche in den Bädern

sehr gut ausgestattet sein.

Wer derzeit nach neuem Wohnraum sucht, kann sich gern mit der Erik Weber Wohnimmobilien GmbH in Verbindung setzen.

Im vergangenen Jahr arbeiteten wir am Bauvorhaben der Familie Seefeld.
Das Haus in der idyllischen Waldrand-Lage war seit einigen Jahren nicht bewohnt. Familie Seefeld hat unser Unternehmen beauftragt, dieses Objekt zu reaktivieren – umzubauen und durch einen Anbau zu vergrößern.

Das Bestandsgebäude wurde modernisiert – nach neuestem Wärmeschutzstandard gedämmt, Dach erneuert, mit Fußbodenheizung und Lüftungsanlage ausgestattet. Auch der bestehende Wintergarten wurde modernisiert. Durch das Vorher-/Nachher-Foto wird deutlich, dass das Vorhaben wirklich gelungen ist. So sehen es auch die Bauherren.

Besonders dankbar sind wir für die sehr netten Worte, die Familie Seefeld in ihrer Karte zum Jahresende an uns gerichtet hat. Wir freuen uns sehr, dass sie sich durch unser Unternehmen jederzeit gut betreut fühlten und ihren Traum vom Haus gemeinsam mit uns verwirklichen konnten.

Oft erhalten wir Lob und Dankesworte von unseren Bauherren, aber nicht so häufig in geschriebener Form, so dass  wir dies auch gegenüber neuen oder potentiellen Bauherren dokumentieren können, die sich vielleicht gerade in der Phase der Suche nach dem richtigen Unternehmens für ihr Objekt befinden.

Sehr geehrte Bauherren, werte Geschäftspartner, liebe Freunde unseres Unternehmens,

wie bereits in den letzten Jahren möchten wir an dieser Stelle zum Ende des Geschäftsjahres wieder kurz Rückblick auf die von uns geleistete Arbeit halten.

Die folgenden Informationen zeigen, wie umfangreich und vielschichtig die zu bewältigenden Aufgaben erneut waren:

• 16 Einfamilienhäuser wurden von uns neu gebaut (teilweise derzeit noch im Bau), vier Wohnhäuser erweitert, eines wird derzeit umgebaut.
  Ausgeführt wurden diese Arbeiten im Raum Cottbus, Hoyerswerda, im Niederschlesischen Oberlausitzkreis und Spremberg.
  Herzlichen Dank Ihnen, werte Bauherren, dafür!
• Zahlreiche Arbeiten an Ein- und Mehrfamilienwohnhäusern, die wir im Auftrag
  privater Auftraggeber erweitert, verändert oder rekonstruiert haben, wurden von uns
  realisiert, so Erweiterung von Nebengebäuden, Fassadenarbeiten, Ausbauarbeiten, Unterstützung bei Rohbauarbeiten, Estricharbeiten etc.
  Für die Vielzahl dieser Aufträge, vorwiegend in der näheren Umgebung, sind wir unseren Auftraggebern sehr dankbar.
• Neubau von Mehrfamilienwohnhäusern (MH):
  • Den Neubau eines Wohnhauses mit 12 Wohnungen für einen privaten Auftraggeber in Dresden-Cotta konnten wir zu Jahresbeginn fertigstellen.
    Hier haben wir den Rohbau sowie Fassadenarbeiten ausgeführt.
  • Einen nicht unbeträchtlichen Teil unserer Kapazität hat das Objekt „Wohnen an der Nuthe“, Haus G, Potsdam, in Anspruch genommen.
    An diesem Vorhaben waren wir GU für die Errichtung von 102 Studentenappartments im Auftrag eines Magdeburger Unternehmens.
    Auf unserer Homepage berichteten wir seit Baubeginn regelmäßig über den Baufortschritt.
    Es war ein sehr interessantes Objekt für uns und war in jeder Hinsicht eine große Herausforderung für uns in jeder Hinsicht, da es sich hier um eine  Größenordnung handelt, die wir bisher nur selten auszuführen hatten.
  • An der Erweiterung des Hotelkomplexes „Leuchtturm“ in Elsterheide OT Geierswalde leisteten wir die Rohbauarbeiten.
    Hier entstehen direkt am Geierswalder See Ferienwohnungen und -zimmer, Sauna, Lounge-Bar und ein Schulungsraum.
  • Ein interessantes Objekt in Spremberg´s Innenstadt ist der Neubau der BWS Behindertenwek GmbH, an dem wir den erweiterten Rohbau ausführen dürfen.
    Das Gebäude wird nach Fertigstellung eine erweiterte, moderne Wäscherei beinhalten, eine Tagespflege, einen ambulanten Pflegedienst und einen Infopunkt.
    Hier werden wir auch noch zu Beginn des kommenden Jahres tätig sein.
  • Zwei Mehrfamilienwohnhäuser im Auftrag unseres langjährigen Geschäftspartners, der Erik Weber Wohnimmobilien GmbH, mit insgesamt 16 Wohneinheiten in der Spremberger Bergstraße werden von uns als GU (Generalunternehmer) errichtetet.
    Die Bodenplatten beider Häuser sind fertiggestellt. Die Außenwände des ersten Hauses sind im Entstehen.
    Im  neuen Jahr geht es dann mit Schwung an die Fertigstellung.
• Neu- und Anbauten für weitere Objekte:
  • Im Auftrag des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen Potsdam leisteten wir Rohbauarbeiten an einem Gebäude des Zoll in Cottbus, das in diesem Jahr fertiggestellt werden konnte.
  • Der Hort Groß Gaglow wird im Auftrag der Stadt Cottbus um einen Neubau erweitert, für den wir die Rohbauarbeiten ausführten.
  • Ebenfalls die Rohbauarbeiten durften wir für den Ersatzbau der Kita „Waldhaus“ im Lübbener Ortsteil Treppendorf im Auftrag der Stadt Lübben errichten. Die Arbeiten dazu haben wir fertiggestellt.
  • In Dallgow-Döberitz arbeiten wir im Auftrag der Erste Quattrohaus GmbH & Co. KG Cottbus an der Fertigung von Bodenplatten.
  • Gegenwärtig sind wir im Auftrag der LEAG am Neubau von Löschwasserbecken und Fundamenten Waschhalle im Bereich der Tagesanlagen am Drehpunkt Süd tätig.
•  Umbau/Sanierung/Veränderung bestehender Objekte:
  • Für die L+S Bohrgeräteservice GmbH Welzow errichteten wir einen Anbau an die bestehende Werkstatt für Lager und Sozialräume.
    Außer HLS und Fliesenarbeiten wurden von uns alle Bauleistungen realisiert.
  • Die Hamburger Rieger GmbH, Papierfabrik Spremberg, ist ein Bauherr, für den wir seit Jahren immer wieder tätig sein dürfen.
    2017 haben wir Arbeiten im Rollenlager und in der Werkstatt vorgenommen, die wir in 2018 zum Abschluß brachten.
  • In der Danziger Straße in Berlin leisteten wir Dämm- und Fassadenarbeiten an einem Mehrfamilienwohnhaus.

Wir sind der Meinung, auf diese 2018 geleistete Arbeit, die wir hier nur ganz grob umrissen haben und keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit erheben, stolz sein zu dürfen, und hoffen, dass wir auch im kommenden Jahr wieder so erfolgreich weiter tätig sein können.

Den wesentlichen Anteil an dieser Bilanz haben Sie, sehr geehrte Bauherren und werte Geschäftspartner. Dafür sagen wir Ihnen allen unseren herzlichen Dank!

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage sowie für das neue Jahr Gesundheit, Schaffenskraft und persönliches Wohlergehen!

– Ihr Team der TERPE BAU GMBH –

Corina und Bert Reifenstein
Geschäftsführer

Passend zur Weihnachtszeit, der Hochzeit des Schokoladengenusses, wurden wir, die Mannschaft aus dem Büro der TERPE BAU GMBH, von unseren Geschäftsführern, Corina und Bert Reifenstein, zu einemWorkshop in die Confiserie Felicitas nach Hornow eingeladen.

Wir erfuhren Interessantes über das Unternehmen und jeder von uns durfte sich in der Schauwerkstatt selbst als Chocolatier versuchen. Dazu „verkleideten“ wir uns mit Häubchen, Kittel und Füßlingen und konnten unter der geduldigen und freundlichen Anleitung einer Felicitas-Mitarbeiterin mit dem Kreieren beginnen.

Dies alles war für uns sehr interessant und wirklich herrlich. Ein wunderbarer Duft von Schokolade kam uns in der Werkstatt entgegen! Hier arbeiteten die Maschinen für weiße, Vollmilch- und Zartbitterschokolade.

Jeder hatte die Möglichkeit, Tafeln aus Schokolade seiner Wahl zu beschriften, zu bemalen und zu bestreuen bzw. Hohlkörper, kleine Mäusepärchen und kleine Dinos, zu erschaffen. Dazu standen für uns wunderbare Zutaten bereit, die wir nach eigener Wahl und Herzens´s Lust verwenden durften – Chili, Orangensalz, Mohn, Beeren, bunte Pfefferkörner u.v.m.

Nach Beendigung unseres doch recht erfolgreichen künstlerischen Schaffens tranken wir noch gemeinsam Kaffee, Bier oder heiße Schokolade und kosteten die guten Torten bei Felicitas.

Es war ein sehr schöner Abend, an dem hübsche, individuelle Süßigkeiten entstanden sind, die wir nun zum Verschenken mit nach Hause nehmen durften.

Am 12.10.2018 fand das Richtfest für dieses Objekt statt. Der Bauherr, die BWS Behindertenwerk GmbH, Spremberg, (BWS), hatte dazu

• Mitarbeiter und Betreute
• die Mitglieder des Vorstandes
• die Stadt Spremberg
• die Sparkasse als finanzierendes Kreditinstitut
• das Planungsbüro
• die ausführenden Unternehmen, darunter auch uns, die TERPE BAU GMBH, die mit dem erweiterten Rohbau beauftragt wurde,
• und weitere am Objekt Beteiligte eingeladen.

Der Einladung war eine große Gästeschar gefolgt.

Ein Richtfest findet statt, wenn dem entstehenden Gebäude der Dachstuhl aufgesetzt worden ist. Dies war geschehen, die große, schöne Richtkrone war angebracht und ein Zimmerer unseres Unternehmens, Michael Kulike, hielt den Richtspruch.

Der BWS-Geschäftsführer, Herr Hartmut Höhna, dankte in seiner anschließenden Rede allen, die am Objekt mitgearbeitet haben und noch weiter tätig sind. Er gab interessante Informationen zur Entwicklung des Projektes und machte Ausführungen zu den künftigen Aufgaben des Objektes. Ausgangsgedanke war, die Wäscherei des BWS zu modernisieren und leistungsfähiger zu machen.

Nach dem heutigen Konzept wird das Gebäude eine erweiterte, moderne Wäscherei beinhalten, eine Tagespflege, einen ambulanten Pflegedienst und einen Infopunkt. In diesem kann sich künftig jeder über die Leistungen des BWS informieren oder sich zu Betreuung oder Pflege beraten lassen.

Die innerstädtische Lage des neuen Gebäudes ist dazu in besonderer Weise geeignet.
Herr Höhna wies in seiner interessanten Rede darauf hin, daß es gelungen sei, fast ausschließlich regionale Unternehmen zu binden und die Fahrzeuge, die künftig für diesen BWS-Standort zum Einsatz kommen, E-Autos und damit emissionsfrei unterwegs sein werden.

Das Richtfest war eine gute Gelegenheit, sich miteinander über den Bau auszutauschen, aber auch gemeinsam gut zu essen und zu trinken. Eigens dafür war ein ausgewiesener Spremberger Grill-Profi engagiert, der besonders attraktive und ausgefallene Grillvariationen servierte. Die Gäste fühlten sich sehr wohl und blieben daher viele Stunden, teils sogar bis in die Nacht hinein.

Fotonachweis: Stadtkanal Spremberg

Auch zu diesem Objekt kurz der neueste Stand für alle Interessierte: Die letzten Rohbauarbeiten laufen. Der Zimmermann ist fleißig am Richten. Das Richtfest für dieses Objekt steht kurz bevor.

Wieder ein kurzer Zwischenbericht von der Hotelerweiterung „Leuchtturm“ in Geierswalde: Derzeit sind die Rohbauarbeiten des Dachgeschosses in vollem Gange. Auch die Zimmerleute haben zu Beginn dieser Woche ihre Arbeit aufgenommen. Die Silhouette des neuen Gebäudes kann man nun bereits erkennen.

Der blaue Himmel und der unmittelbar hinter dem Objekt gelegene See verleihen dem Baustellenbild fast ein wenig Postkartenfluidum!

Inzwischen sind Kellerdecke und Bodenplatte fertig. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt laufen die Arbeiten zu Verlegung und Bewehrung der Filigrandecke und der Ortbetondecke sowie die Schalarbeiten an den Unterzügen der Ortbetondecke.